Nach der Entwässerung im Kunststoffrecycling, insbesondere bei Folien und PET, wird eine Thermische Trocknungsmaschine spielt eine entscheidende Rolle beim Erreichen des niedrigen Feuchtigkeitsgehalts, der für hochwertige recycelte Kunststoffe erforderlich ist.
Wie es funktioniert:
Diese Maschine verwendet heiße Luft, um Kunststoffmaterialien effektiv zu entwässern. Nach der Entwässerung wird das Material in ein langes Edelstahlrohrsystem geleitet, wo es mit heißer Luft in Kontakt kommt, ähnlich wie bei einem Haartrockner. Dieser Prozess reduziert den Feuchtigkeitsgehalt erheblich.
Verbesserte Trocknung durch Zyklonabscheidung:
Viele Thermotrockner verfügen über einen Zyklonabscheider. Diese Komponente führt kühle Luft ein, wodurch die Restfeuchtigkeit weiter reduziert und Staub und Feinstaub effektiv aus dem Materialstrom entfernt werden, was zu saubererem, trockenerem Kunststoff führt.
Erreichen optimaler Feuchtigkeitsniveaus:
Der Thermotrockner wird normalerweise nach der Entwässerungsmaschine installiert und ist unerlässlich, um den Feuchtigkeitsgehalt auf unter 3% zu senken. Bei größeren Betrieben, die extrem niedrige Feuchtigkeitsgehalte erfordern, können mehrere Thermoheizungen nacheinander eingesetzt werden.
Spezifikationen und Anpassung:
Thermotrockner gibt es in verschiedenen Größen und Konfigurationen, um spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Das Modell RSJ800 beispielsweise verfügt über eine Gebläseleistung von 5,5 kW, eine Heizleistung von 36 kW, ein Rohr mit 159 mm Durchmesser aus langlebigem Edelstahl Typ 304 und eine CE-Zertifizierung. Für höhere Durchsatzanforderungen sind größere und leistungsstärkere Modelle erhältlich.
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